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Die Liebe

war wie wie Windstoß, der durch die Bäume weht, etwas Unwiderrufliches, etwas, das man nicht selbst beherrschte; noch einer und dann noch einer. Man konnte in einem Liegestuhl liegen, am Strand, unter einem Baum, ausgestreckt im Bikini, und plötzlich vor Kälte eine Gänsehaut an Armen und Beinen bekommen. Man konnte dem Wind zurufen, er solle still schweigen, dass man ihn nicht wünschte, dass man weiter ausgestreckt im warmen Sonnenschein liegen und sich verbrennen wollte, aber das half kein bisschen. Wenn der Wind kam, musste man aufpassen, aufstehen, um lange Hose, Pullover und dicke Jacke zu holen. Sich dem Wetter, der Liebe entsprechend anziehen. 

In diesem Jahr weht die Liebe stark.

Komm, stellen wir uns auf die Klippe und beobachten, wie sie richtig ausbricht.

Louise Boije af Gennas

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